Rifleman 6X/7M

Der ultimative Flugabwehr-Mech, der Rifleman, wurde erstmals 2505 eingesetzt und gehört damit zu den frühesten Mechs, die jemals gebaut wurden. Konzipiert als mittlere Feuerunterstützungsplattform, hatte der Schütze seit seinem Debüt mit einer Vielzahl von Problemen zu kämpfen und war als Frontkämpfer ungeeignet.
Die Konzentration des Schützen auf Feuerunterstützung und Flugabwehr erforderte eine schwere Ladung von Langstreckenwaffen unter Ausschluss aller anderen Waffen. Er trug eine besonders schwere Batterie von zwei Magna Mk. III Large Lasern, gepaart mit zwei Imperator-A-Maschinenkanonen, von denen jeweils eine in jedem Arm montiert war. Zwei mittlere Magna Mk. II-Laser wurden zwischen den Seitentorsos aufgeteilt, um sie zu unterstützen. Eine Tonne Maschinenkanonenmunition wurde im mittleren Rumpf mitgeführt, genug für kurze, scharfe Gefechte, aber nicht genug für längere Kampfperioden.

Blister mit 1 Zinnminiatur,
unbemalt